Digitalisierung und Gesundheit: Ergebnisse einer bundesweiten Befragung in Deutschland

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

  • Diese Studie untersuchte Einstellungen zu und Nutzung von digitalen Technologien für gesundheitsbezogene Zwecke anhand einer bundesweiten Befragung in der allgemeinen Bevölkerung in Deutschland.
  • Insgesamt 1014 Internetnutzende aus allen 16 Bundesländern wurden anhand computergestützter Telefoninterviews im Oktober 2020 zum Thema Digitalisierung und Gesundheit in vier Bereichen befragt:
  1. Einstellung zu und Nutzung von digitalen Technologien
  2. Digitalisierung und Corona-Pandemie
  3. Digitalisierung und körperliche Aktivität
  4. Digitale Gesundheitskompetenz.
  • Teilnehmende waren zu 52% weiblich, durchschnittlich 54 Jahre alt, 62% gaben als höchsten Bildungsabschluss die Hochschulreife oder ein Studium an und 45% berichteten ein Haushaltseinkommen von bis zu 3.500 Euro im Monat.

89%

gaben an, dass Digitalisierung in der Zukunft für Therapie und Versorgung wichtig sein wird.

52%

glaubten, dass sie manchmal bis oft falsche Nachrichten zur Corona-Pandemie in den digitalen Medien finden.

85%

der Teilnehmenden, die digitale Technologien für die Unterstützung körperlicher Aktivität einsetzen, fanden diese Technologien einfach in der Bedienung.

43%

waren zuversichtlich, gesundheitsbezogene Entscheidungen auf der Basis von Informationen aus dem Internet zu treffen.

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