In welche Richtungen kann und muss die Corona-App weiter entwickelt werden, um den Nutzern einen echten Mehrwert zu bieten und wie kann sie besser in eine Strategie der Pandemiebekämpfung eingebettet werden? Um diese Frage zu klären, hatten Katrin Göring-Eckardt, Konstantin von Notz und Maria Klein-Schmeink von der Fraktion der Grünen im Bundestag zu einer Videokonferenz eingeladen.
Neben Julia Kloiber (Managing Director, Superrr Lab und Co-Founder Prototype Fund), Jutta Gurkmann vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) und Linus Neumann (Netzaktivist und Sprecher des CCC) waren auch Hajo Zeeb, Tina Jahnel und Ansgar Gerhardus vom LSC-DiPH eingeladen.
Hier finden Sie einige frei zugängliche Medienberichte darüber:
Baustelle Corona-Warn-App: Trotz Nachbesserungen und neuer Funktionen: Die Kritik bleibt (Neues Deutschland)
Corona-Warn-App: Erst "entschlacken", dann erweitern (heise)
Das soll bei der Corona-Warn-App verbessert werden (Ärzte-Zeitung)